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In den Tempelabenden…

… hat alles Platz! Man kann/darf so viel und so wenig wie es für einen geht und passt. Und genau das ist ein Hadern in mir: darf das alles so sein? Ein nicht müssen?! …und doch gibt es diese innere Sehnsucht, mutig zu sein, mich darauf einzulassen. Es ist eine spannende Reise mit und zu mir. Wer bin ich und vor allem was ist meine Bestimmung, wonach sehnt sich mein Ich.

Die große neue Erkenntnis war, dass alles Platz hat. Die positiven und negativen Gefühle. Das ich mit all meinen Facetten ich sein kann.
Du hast geholfen dieses innere Feuer in mir und in meinem Dasein zu entfachen und mir dieses Vertrauen gegeben, es ist immer da und ich kann jederzeit darauf zugreifen.
Du ermutigst mich dazu, mutig zu sein! Nicht um zu gefallen, sondern um zu leben! Du lehrst mit dem Fluss des Lebens zu fließen, zu  fliegen, leidenschaftlich zu sein und dass die Stürme des Lebens mich nicht umwerfen können, sondern meinem Leben nur noch mehr Tiefe geben.

Es gibt einen Platz in mir, wo ich ruhen kann und wo, wenn ich genau zuhöre, alle Antworten in mir sind. Frei, leidenschaftlich, mutig, achtsam, grantig, liebevoll  – es ist gut so wie ich bin! Ich danke dir, dass du diesen Weg mit uns gehst…

(Marianne N., Yoga & Yogini Tempaleabende 2014)

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